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Museumsvitrinen

Vitrinen nach Typ

Säulenvitrinen
Vitrinen in Säulenform für allseitigen optimalen Blick auf die Exponate.
Rechteckvitrinen
Frei aufstellbare Vitrinen in Rechteckform mit vielen Ausstattungen.
Dreieckvitrinen
Elegante Vitrinen, besonders geeignet für Raumecken.
Fünfeckvitrinen
Mit dieser besonderen Vitrinenform erregen Sie Aufmerksamkeit.
Sechseckvitrinen
Vielseitige und praktische Standvitrinen in sechseckiger Form.
Trapezvitrinen
Standvitrinen mit trapezförmiger Grundform.
Vitrinenwürfel
Vitrinenwürfel werden einzeln oder als Vitrinenlandschaft verwendet.
Verkaufsvitrinen
Für die sichere und staubgeschützte Warenpräsentation im Verkaufsraum.
Zerlegbare Vitrinen
Erweiterbare Vitrinenprogramme zur flexiblen Verwendung.
Vitrinen auf Füßen
Tischvitrinen und Rechteckvitrinen auf Füßen für die Präsentation in Augenhöhe.
Vitrinen mit Unterschrank
Ideal für Wechselausstelllungen und zum Verstauen von Zubehör.
Hängevitrinen
Vitrinen zur Wandbefestigung lassen sich äußerst vielseitig verwenden.
Ganzglasvitrinen
Rahmenlose Vitrinen zur anspruchsvollen Präsentation von Exponaten.
Haubenvitrinen
Haubenvitrinen lassen sich besonders einfach bestücken.
Brandschutzvitrinen
Das Vitrinenprogramm für Prävention und Sicherheit

Vitrinenserien

Vitrinenserie ARTIC
Vitrinen aus Aluminium und ESG-Glas mit 3 Profilvarianten
Vitrinenserie FORUM
Rahmenlose Ganzglasvitrinen in eleganter Leichtigkeit.
Vitrinenserie HORIZONTAL STORES
Vitrinen und Theken für moderne Shop- und Präsentationsconcepte
Vitrinenserie INSIDE
Vitrinen aus Alluminium und ESG-Glas in nicht alltäglichen Grundformen
Vitrinenserie LINK
Moderne, schnörkellose Vitrinen in klarem und anspruchsvollem Design
Vitrinenserie Shopsystem LINK
Modulares System zum Erstellen moderner Verkaufswelten und Shop-in-Shop Systemen
Vitrinenserie NICE
Vielfalt durch Auswahlmöglichkeit verschiedener Aluminiumprofile
Vitrinenserie VIEW
Exponatvitrinen, die den Blick des Betrachters auf das Wesentliche lenken

Vitrinen Zubehör

Vitrinen-Zubehör
Zubehör und Erweiterungen für Vitrinen

Herzlich willkommen auf unserer Vitrinenseite

Bei uns finden Sie Vitrinen in vielen Variationen, in denen die Exponate die optimale Wertschätzung erhalten. Wir haben ausschließlich Vitrinen von bekannten Herstellern aus Deutschland und Mitteleuropa in unser Programm aufgenommen, die bei der Produktion der Vitrinen keine Kompromisse hinsichtlich Material, innovativer Technik, Design und Lieferservice machen. Überzeugen Sie sich von unserem erstklassigen und vielseitigen Angebot und nutzen Sie die Vorteile unserer langjährigen Erfahrung beim Verkauf von Museumsvitrinen.

Museumsvitrinen müssen besonderen Ansprüchen genügen

Schon allein durch die Tatsache, dass in den Vitrinen, die in Museen, Galerien und Ausstellungsräumen aufgestellt werden sehr wertvolle und unersetzbare Objekte ausgestellt werden ergibt sich der besondere Anspruch dieser Vitrinen hinsichtlich hochwertiger Verarbeitung, ansprechendem Design und vor allem Sicherheit. Museumsvitrinen schützen nicht nur vor Staub und unbefugtem Zugriff oder Diebstahl, sondern erhalten auch den optimalen Zustand der Exponate. Neben Museumsvitrinen finden Sie bei uns aber auch die passende Beschilderung und eine große Auswahl an Schaukästen für Ihr Museum oder den Ausstellungsraum. Zur besseren Orientierung und als Hilfestellung bei der Auswahl der passenden Museumsvitrinen haben wir nachstehend die wichtigsten Informationen zu deren Materialien, Varianten und Eigenschaften und zur Pflege aufgeführt. Sollte zusätzlich die eine oder andere Frage zu Museumsvitrinen auftreten, können Sie sich gerne an unser Verkaufsteam wenden.

Die einzelnen Museumsvitrinen unterscheiden sich nicht nur durch die Vitrinenform, sondern auch durch die Abmessungen, das Material von Vitrinenkorpus und -glas und durch die Innenausstattung der Vitrine. Museumsvitrinen sind freistehend oder wandmontiert, mit Profilrahmen oder aus Ganzglas und in modularer und damit flexibler Bauweise erhältlich, um nur einige Beispiele zu nennen. Allen Museumsvitrinen ist gemein, dass sie die darin ausgestellten Gegenstände in den Mittelpunkt gerückt werden, wodurch deren Wert und Exklusivität gegenüber dem Museumsbesucher besonders hervorgehoben werden.

In Museumsvitrinen werden die ausgestellten Objekte sicher und staubfrei aufbewahrt

Schon allein durch das Aufbewahren in einer rundum geschlossenen Museumsvitrine sind die Exponate optimal vor Staub, Schmutz und Berührungen geschützt. Durch abschließbare Schlösser oder Druckzylinder-Sicherheitsschlösser an den Türen von Museumsvitrinen wird sichergestellt, dass kein unerwünschter Zugriff auf die ausgestellten Gegenstände möglich ist. Museumsvitrinen mit spezieller staubdichter Ausstattung sind komplett vor dem Eindringen von Staubpartikeln geschützt, sodass sich das zeitaufwändige Abstauben der Exponate und Fachböden erübrigt. Noch besser gegen äußere Schäden wie Brand oder Diebstahl sind wertvolle Exponate schließlich in Museumsvitrinen mit spezieller Brandschutzausrüstung oder mit Alarmsystem geschützt.

Die verschiedenen Formen und Ausführungen von Museumsvitrinen

Frei stehende Museumsvitrinen sind nicht nur in verschiedenen Formen (Rechteckform, Quadrat- oder Säulenform, Rundform, Sechseckform etc.) und Größen sondern auch in unterschiedlicher Ausführung bezüglich Vitrinengestell und Rahmen erhältlich:

  • Museumsvitrinen aus Ganzglas

    Bei den Museumsvitrinen aus Ganzglas werden die Vitrinenscheiben direkt mit einem transparenten UV-Kleber zusammengefügt. Ganz ohne Rahmen wirken sie besonders leicht und filigran und lenken durch ihre absolute Transparenz und die schlichte Eleganz den Blick direkt auf die Ausstellungsstücke, deren Wert dadurch noch einmal unterstrichen wird. Ganzglasvitrinen wirken gerade durch ihre Schlichtheit exklusiv und edel und passen zu jedem Ambiente oder Baustil.

  • Museumsvitrinen mit Profilrahmen

    Im Gegensatz zu den rahmenlosen und dadurch optisch eher unauffälligen Museumsvitrinen lassen sich durch Modelle mit einem Profilrahmen farbenfrohe Akzente setzen. Die Vitrinenrahmen werden aus verwindungsfreien eckigen oder runden Profil-Systemen gefertigt, die an den Kanten durch Eckverbinder verbunden sind. Die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten entsteht zum einen durch die Farbauswahl und zum anderen durch die Wahl zwischen verschiedenen Profilrahmenquerschnitten. Dabei können die Profile außer mit Glasscheiben auch mit anderen Füllungen wie Holz oder Holzwerkstoff, Metall, Kunststoff oder Spiegelglas ausgefacht werden. Besonders stabil und daher für große oder schwere Exponate geeignet sind Museumsvitrinen mit breitem Profilrahmen. Dagegen wirken Museumsvitrinem mit schmalen Profilen sehr leicht und filigran.

  • Museumsvitrinen mit Steckrahmen

    Museumsvitrinen in modularer bauweise mit Steckrahmen sind besonders praktisch, da sie sich flexibel aufstellen und ebenso schnell und einfach wieder abbauen und auch besonders gut transportieren lassen. Da auch die Vitrinengröße durch zusätzliche Module jederzeit erweitert werden kann, sind diese Vitrinen besonders für Ausstellungen, Messen und Events mit wechselnden Platzverhältnissen geeignet.

Profilrahmen und Vitrinengestelle

  • Museumsvitrinen mit pulverbeschichteten Rahmen und Gestellen

    Pulverbeschichtung ist die ideale Oberflächenveredelung von Metallteilen. Durch ein gestiegenes Umweltbewusstsein hat die lösungsmittelfreie Pulverbeschichtung in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung zugenommen und die Nasslackierung in weiten Bereichen ersetzt.Veredelt und geschützt werden durch die Pulverbeschichtung alle elektrisch leitfähigen Metalle wie z. B. Stahl, verzinkter Stahl, Aluminium oder Messing.Dank der im Vergleich zur Nasslackierung hohen Schichtdicke und der Flexibilität der Oberfläche gewährleistet Pulverschichtung ein hohes Maß an Sicherheit und Schlagfestigkeit. Vitrinen mit Pulverbeschichtung sind vor Korrosion geschützt, kratzfest, chemikalienbeständig, witterungsfest und abriebfest. Es gibt sie in einer großen Farbauswahl.

  • Museumsvitrinen mit eloxierten Rahmen und Gestellen

    Eloxal ist die Abkürzung für Elektrolytische Oxidation von Aluminiumwerkstoffen und deren Legierungen, einer künstliche Erzeugung einer etwa 15-20 µm dicken transparenten Oxidschicht auf der Aluminiumoberfläche. Die Oxidschicht hat eine hohe Farb- und Korrosionsbeständigkeit, eine große Härte und Abriebfestigkeit, schützt die Oberfläche und ist hitzebeständig. Nach dem Eloxieren und vor dem Verdichten kann das Material eingefärbt werden.

  • Museumsvitrinen mit Rahmen und Gestellen aus Edelstahl

    Edelstahl ist ein besonders pflegeleichtes Material mit einer langen Lebensdauer. Edelstahl - auch Chrom-Nickel-Stahl - ist eine Legierung aus Eisen und Chrom, Nickel, Molybdän oder Mangan. Er ist korrosionsbeständig und unempfindlich gegenüber Säuren und Laugen. Die Oberfläche ist glänzend oder matt gebürstet.

  • Museumsvitrinen mit Korpus und/oder Unterschrank aus Holz

    Das Material für Holzvitrinenkorpusse, Holzfachböden- und Rückwände sowie Unterschränke besteht aus kunststoffbeschichteten (melaminharzbeschichteten) Spanplatten in umweltfreundlicher E1-Qualität in verschiedenen Farben und Dekoren oder aus massivem Naturholz.

Verschiedene Türarten stehen zur Auswahl

Schiebetüren laufen leicht und geräuscharm auf Rollen in Führungen, wogegen Dreh- oder Flügeltüren durch Scharniere am Korpus der Museumsvitrine befestigt sind. Bei rahmenlosen Museumsvitrinen aus Ganzglas sind die Scharniere verdeckt angebracht, sodass sie kaum auffallen. Theken- und Tischvitrinen oder auch wandmontierte Hängevitrinen lassen sich besonders komfortabel mit einer Uplift-Öffnung mit Gasdruckfeder nach oben öffnen und während des Einrichtens der Vitrine auch offen halten. Kleinere Thekenvitrinen, Haubenvitrinen oder Vitrinenwürfel haben oft gar keine Tür, sondern ein komplett abnehmbares Vitrinenteil bzw. eine abnehmbare Deckplatte.

Wissenswertes zu den verschiedenen Glasarten

Die Glasflächen der Museumsvitrinen sind hygienisch und pflegeleicht und besonders langlebig, da Glas nicht altert. Sie können aus unterschiedlichen Glasarten wie Dickglas, Fensterglas, Einscheiben-Sicherheitsglas oder Acrylglas bestehen. Nachstehend erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den verschiedenen Glasarten.

  • Acrylglas (Polymethylmethacrylat) ist ein synthetischer, glasähnlicher thermoplastischer Kunststoff, der vielseitige Verwendung als splitterfreier und leichter Ersatz für Glas findet. Es wurde unter dem Handelsnamen "Plexiglas", dem die ineinander verflochtenen Polymerketten (lat. plectere = flechten) seinen Namen gaben, bekannt, ist jedoch außerdem unter weiteren Handelsnamen erhältlich. Acrylgas ist elastisch, vergleichsweise kratzunempfindlich und bedingt schlagfest. Es transmittiert Licht besser als normales Glas und ist sehr witterungs- und alterungsbeständig.
  • Dickglas und Dünnglas werden im maschinellen Ziehverfahren hergestellt und sind nicht gehärtet. Die Oberfläche des Glases ist beidseitig glatt. Dünnglas und Glas mittlerer Stärke sind bis zu 4 mm dick, Dickglas hat eine Stärke von über 4 mm.
  • Floatglas ist Flachglas, welches im Floatprozess, oder auch Floatglasverfahren, hergestellt wurde. Das Verfahren wird seit den 1960ern industriell angewandt, hat seither die meisten anderen Methoden zur Flachglasherstellung weitgehend verdrängt und liefert inzwischen etwa 95 % des gesamten Flachglases aller Anwendungsbereiche wie Fensterglas, Autoscheiben und Spiegel.
  • Sicherheitsglas oder ESG-Glas (Einscheiben-Sicherheitsglas) ist ein thermisch vorgespanntes Glas, das bei der Herstellung in einem Ofen waagerecht auf Rollen liegend auf ca. 700 °C erhitzt und anschließend sehr schnell und kontrolliert mit Luft abgekühlt wird. Dadurch entsteht im Glas eine permanente Spannungsverteilung, wodurch Sicherheitsglas etwa fünf Mal fester ist als ungehärtetes Glas. Sicherheitsglas muss vor dem Härten geschnitten werden und einer bestimmten Schleifbearbeitung unterzogen werden. Löcher und/oder Aussparungen müssen gegebenenfalls vor dem Härten angebracht werden, da dies anschließend nicht mehr möglich ist. Sicherheitsglas verfügt über eine hohe Stoß-/Schlag- und Biegefestigkeit und über eine hohe Toleranz gegenüber Temperaturunterschieden. Das Beschädigungsrisiko ist bei Sicherheitsglas im Allgemeinen, also auch während des Transports, viel kleiner als bei ungehärtetem Glas. Sollte es durch irgendeine Ursache doch zu Glasbruch kommen, zerfällt das Glas in ungefährliche Klümpchen, deren Ränder meistens nicht scharf sind. Wenn Produkte aus ungehärtetem Glas brechen, entstehen gefährliche, große und scharfe Scherben. Diese Scherben können lebensgefährliche Verletzungen verursachen. Bei Sicherheitsglas besteht dieses Risiko nicht.

Die richtige Pflege erhält den strahlenden Glanz der Vitrinenverglasung

Bei regelmäßiger Reinigung und normaler Verschmutzung reicht es aus, die Glasflächen der Museumsvitrinen mit klarem Wasser zu reinigen. Am besten verwenden Sie dazu einen Schwamm oder ein weiches, fusselfreies Tuch. Unter leichtem Druck lassen sich die meisten Verunreinigungen entfernen. Achten Sie hierbei darauf, die Glasflächen großflächig und nicht nur punktuell zu reinigen.

Lassen sich auf diese Weise Verunreinigungen durch Fett oder Fingerabdrücke nicht beseitigen, können Sie zusätzlich handelsübliche Glasreiniger oder Spülmittel verwenden. Bitte verzichten Sie auf alle Fälle auf säurehaltige oder alkalische Reinigungsmittel, da diese scheuern und ätzen und dadurch die Glasoberfläche angreifen und Kratzer verursachen können. Hilfreich ist ein sogenannter Abzieher mit Gummilippe. Das eventuell verbleibende Wasser lässt sich mit einem Schwamm oder Tuch restlos entfernen. Abschließend können Sie bei Bedarf die Glasflächen Ihrer Museumsvitrinen mit einem Baumwolltuch oder Mikrofasertuch noch trocken nachpolieren. Bitte verwenden Sie zur Reinigung Ihrer Museumsvitrinen keinesfalls kratzende Werkzeuge wie Rasierklingen oder Glasschaber, die irreparable Kratzspuren auf dem Glas hinterlassen können.

Mit Beleuchtung tolle Effekte erzielen

Viele der angebotenen Museumsvitrinen können auch mit einer Beleuchtung ausgestattet werden. Dabei stehen verschiedene Beleuchtungsarten zur Auswahl: eine Möglichkeit ist die Beleuchtung von Museumsvitrinen mit Niedervoltspots oder mit Halogenstrahlern oder Halogenspots, die an der Decke der Vitrine angebracht bzw.direkt in die Decke oder einen Leuchtaufsatz eingelassen sind. Befindet sich die Beleuchtung an der Innenseite der Bodenplatte, können eindrucksvolle Effekte durch das Beleuchten der ausgestellten Gegenstände von unten erzielt werden. Sehr beliebt sind vertikale Leisten, an denen sich mehrere Strahler untereinander befinden, die sich beliebig positionieren und ausrichten lassen und so eine gezielte Beleuchtung der einzelnen Exponate in der Museumsvitrine ermöglichen. Eine im Hinblick auf den Schutz der Umwelt und die Energiekosten besonders empfehlenswerte Beleuchtungsart ist die energiesparende LED-Beleuchtung. Eine ausgesprochen angenehme Atmosphäre schafft eine dimmbare Beleuchtung, deren Intensität sich beliebig regulieren lässt.

Innenausstattung und Zubehör für Museumsvitrinen

Museumsvitrinen können außer mit einer Beleuchtung noch mit weiteren funktionellen Details ausgestattet werden. Fachböden oder Tablare zum Ausstellen der Exponate gehören zur Standardausstattung. Weitere Fachböden und Tablare bzw. Ersatzfachböden können bei einem Großteil der Modelle zusätzlich oder nachträglich erworben werden. Vitrinenwürfel sind oft mit einer freien Präsentationsebene ausgestattet, auf der das Exponat wirkungsvoll präsentiert werden kann.

Durch die Möglichkeit, Material oder Innenbelelag von Rückwand und/oder Seitenwänden sowie von Boden- und Deckenplatte auszuwählen lassen sich Museumsvitrinen individuell und passend zum übrigen Einrichtungsstil gestalten. Dafür stehen beispielsweise Spiegelglas, Stoff, Metall, Naturholz oder Holzwerkstoff in verschiedenen Dekoren und Farben zur Auswahl. Weitere Gestaltungselemente für Museumsvitrinen sind Vitrinenaufsätze oder Unterschränke, die wiederum mit Fachböden oder Aufbewahrungsboxen ausgestattet sind und Platz für Zubehör und Ähnliches bieten.

Für einen absolut ebenen Stand der Museumsvitrine sorgen nivellierbare Stellfüße, die in der Regel bereits zur Standardausstattung gehören. Durch die Montage einer Bodenplatte mit Rollen wird die Museumsvitrine mobil und ist dadurch schnell und flexibel überall einsetzbar.

Die schnelle und sichere Lieferung Ihrer Museumsvitrine

Nach erfolgter Bestellung leiten wir den Auftrag sofort an den entsprechenden Vitrinenhersteller weiter, der die Museumsvitrine so schnell wie möglich direkt an Ihre Anschrift liefert. Einen Anhaltspunkt über die zu erwartende Lieferzeit erhalten Sie jeweils beim Artikel. Dass die empfindlichen Vitrinen sorgfältig verpackt werden, damit sie sicher und unbeschädigt beim Kunden ankommen, versteht sich von selbst. Die Lieferung erfolgt in der Regel bis hinter die erste abschließbare Tür. Verschiedene Hersteller bieten zusätzlich einen Aufbau- und Montageservice gegen Aufpreis an.

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